Ku’damm 56 / Ku’damm 59 / Ku’damm 63

Ku’damm 56 ist ein dreiteiliger deutscher Fernsehfilm über den Aufbruch der Jugend in den 1950er Jahren. Nach der Idee und dem Drehbuch von Annette Hess inszenierte Sven Bohse ein Familiendrama in den Jahren der Nachkriegszeit und des Wirtschaftswunders.  Die Geschichte handelt von einer konservativen Mutter und ihren drei „heiratsfähigen“ Töchtern. Die familieneigene Tanzschule ist Schauplatz für den Konflikt zwischen der prüden Moralvorstellung, der Sehnsucht nach Werten und der Entdeckung ihrer Sexualität durch die jungen Frauen

Ku’damm 59 ist ein deutscher Fernsehfilm über den Aufbruch der Jugend am Ende der 1950er Jahre in West-Berlin. Der dreiteilige Film wurde erstmals am 18., 19. und 21. März 2018 im Zweiten Deutschen Fernsehen als Fortsetzung von Ku’damm 56 gesendet.
Die Serie zeigt die Fortsetzung der Geschichte der Familie Schöllack in Berlin, wo die Mutter und ihre drei Töchter sich weiterhin mit der neuen Welt, die vor ihnen liegt, und den Veränderungen, die sich vollziehen, auseinandersetzen. Die Mutter ist immer noch Besitzerin der Gesellschaftstanzschule 'Galant' und weiterhin auf der Suche nach Erfolg und Respektabilität.
Die Tanzschule befindet sich auf dem Kurfürstendamm

Ku’damm 63 ist ein dreiteiliger deutscher Fernsehfilm, der als Fortsetzung von Ku’damm 56 und Ku’damm 59 produziert wurde

 Berlin, Weihnachten 1962: Die Schöllacks feiern gemeinsam den Heiligen Abend. Nach einem turbulenten Heiligabend wird Caterina Schöllack von einem Bus angefahren und schwer verletzt. Monika erleidet nach einer durchtanzten Silvesternacht eine Fehlgeburt. Helga betreibt die Tanzschule, während ihre Mutter im Krankenhaus liegt, und engagiert einen argentinischen Latino-Tanzlehrer. Caterina trifft Fritz Assmann in der Physiotherapie wieder und knüpft eine neue Beziehung zu ihm.

 

 
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