21 Der Sitten­strolch Ein Herz und eine Seele

Während Else mit Ruth Suhrbier einkaufen war, soll sich im nahen Park ein Exhibitionist gezeigt haben. In der Küche reizt Alfred Ruth dazu, ihren Busen zu entblößen. Nachdem Else das verhindert hat und Alfred seine Ansichten über Evolution kundgetan hat, kommt ein Polizist und stellt Alfred zweideutige Fragen. So muss Alfred zugeben, dass er im Park uriniert hat und dabei zufällig von jemandem gesehen worden ist.
RolleDarsteller
Alfred TetzlaffHeinz Schubert
Else Dorothea Tetzlaff, geb. BöteführElisabeth Wiedemann (Staffel 1)
Rita Graf, geb. TetzlaffHildegard Krekel
Michael GrafDiether Krebs (Staffel 1)


PolizistHelmut Oeser
Ruth SuhrbierIrmgard Riessen
Folge Nr.21
TitelDer Sitten­strolch
Farbversion der Folge 11
SerieEin Herz und eine Seele
StaffelStaffel 1
Erstaus­strahlung4. November 1974

Ein Herz und eine Seele ist eine deutsche Fernsehserie, die von 1973 bis 1976 in zwei Staffeln vom WDR produziert wurde. Im Mittelpunkt steht das Leben der kleinbürgerlichen westdeutschen Familie Tetzlaff, deren ebenso cholerisches wie reaktionäres Oberhaupt „Ekel“ Alfred von Heinz Schubert verkörpert wurde. Die Serie erreichte hohe Popularität und wird bis heute regelmäßig wiederholt. 

Die Serie zeigt stark überspitzt das Zusammenleben einer westdeutschen Familie in einer nordrhein-westfälischen Reihenhaussiedlung zu Anfang der 1970er Jahre. In einer Folge wird Wattenscheid als Wohnort genannt.  Sie behandelt neben üblichen Alltagsthemen vor allem das Aufeinanderprallen der kleinbürgerlich-konservativen Einstellung der Eltern mit den idealistischen Ansätzen der 68er-Bewegung, für die Tochter und Schwiegersohn stehen.

 

OriginaltitelEin Herz und eine Seele
ProduktionslandBundesrepublik Deutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreSitcom
Erscheinungsjahre1973–1974/1976
Länge44 Minuten
Episoden25 in 2 Staffeln 1. Staffel: 21 Folgen
2. Staffel: 4 Folgen
TitelmusikAlfreds Thema von Harald Banter
Produktions-
unternehmen
Westdeutscher Rundfunk Köln
IdeeWolfgang Menge
(nach einer britischen Vorlage)
MusikHarald Banter

 
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