17 Besuch aus der Ostzone Ein Herz und eine Seele

Michaels Eltern kommen zu Besuch, um ihre Schwiegertochter kennenzulernen. Anlässlich des anstehenden WM-Spiels zwischen der DDR und der BRD tut Alfred seine Meinung über die Ostzone und deren Fußballmannschaft kund. Nachdem er abends mit Michaels Vater in der Kneipe war, kocht er (nach eigener Auffassung) am darauffolgenden Tag das Feiertagsessen.
RolleDarsteller
Alfred TetzlaffHeinz Schubert
Else Dorothea Tetzlaff, geb. BöteführElisabeth Wiedemann (Staffel 1)
Rita Graf, geb. TetzlaffHildegard Krekel
Michael GrafDiether Krebs (Staffel 1)


Otto GrafNikolaus Schilling
Rudi(y)Oskar Werner Engartner
Frau GrafRosemari Kühn
Folge Nr.17
TitelBesuch aus der Ostzone
Farbversion der Folge 3
SerieEin Herz und eine Seele
StaffelStaffel 1
Erstaus­strahlung17. Juni 1974

Ein Herz und eine Seele ist eine deutsche Fernsehserie, die von 1973 bis 1976 in zwei Staffeln vom WDR produziert wurde. Im Mittelpunkt steht das Leben der kleinbürgerlichen westdeutschen Familie Tetzlaff, deren ebenso cholerisches wie reaktionäres Oberhaupt „Ekel“ Alfred von Heinz Schubert verkörpert wurde. Die Serie erreichte hohe Popularität und wird bis heute regelmäßig wiederholt. 

Die Serie zeigt stark überspitzt das Zusammenleben einer westdeutschen Familie in einer nordrhein-westfälischen Reihenhaussiedlung zu Anfang der 1970er Jahre. In einer Folge wird Wattenscheid als Wohnort genannt.  Sie behandelt neben üblichen Alltagsthemen vor allem das Aufeinanderprallen der kleinbürgerlich-konservativen Einstellung der Eltern mit den idealistischen Ansätzen der 68er-Bewegung, für die Tochter und Schwiegersohn stehen.

 

OriginaltitelEin Herz und eine Seele
ProduktionslandBundesrepublik Deutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreSitcom
Erscheinungsjahre1973–1974/1976
Länge44 Minuten
Episoden25 in 2 Staffeln 1. Staffel: 21 Folgen
2. Staffel: 4 Folgen
TitelmusikAlfreds Thema von Harald Banter
Produktions-
unternehmen
Westdeutscher Rundfunk Köln
IdeeWolfgang Menge
(nach einer britischen Vorlage)
MusikHarald Banter

 
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